Der Non-Commissionable Sales Report ist einer der Standardberichte, die Sie auf Ihrem Publisher Dashboard ausführen können. Um auf diesen Bericht zuzugreifen, folgen Sie bitte den Schritten unter „Wie Sie auf einen Bericht auf Ihrem Publisher Dashboard zugreifen“.
Mit dem Non-Commissionable Sales Report über nicht provisionsberechtigte Verkäufe können Sie Transaktionen einsehen, die gemäß den Bedingungen der Angebote der Advertiser, an denen Sie teilgenommen haben, nicht zu Provisionen geführt haben. In diesem Bericht werden nicht provisionsberechtigte Transaktionen, die nicht in anderen Berichten erscheinen, sowie der Grund, warum sie als nicht provisionsberechtigt eingestuft wurden, angezeigt. Erfahren Sie mehr darüber, warum Ihre Provisionen vielleicht nicht so hoch sind, wie Sie es erwarten.
So sieht ein Beispiel eines Non-Commissionable Sales Report aus:
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Sie können den Bericht in vielerlei Hinsicht anpassen, indem Sie Spalten für verschiedene Datenfelder hinzufügen oder entfernen.
In der Spalte Non-Commissionable Reason wird der Grund angegeben, warum eine Transaktion als nicht provisionsberechtigt eingestuft wurde. Hier sind die Gründe, die Sie sehen können; klicken Sie auf das +-Zeichen, um zu sehen, was sie bedeuten:
Möglicher Grund: a. Der Verbraucher hat auf der Webseite des Advertisers gekauft, die Rückgabefrist jedoch nicht eingehalten. b. Die Zeitstempel wurden falsch gemeldet. c. Der Verbraucher kehrte über eine mit einem Lesezeichen versehene Landingpage-URL, die eine Website-ID (SID) enthielt, zur Webseite des Advertisers zurück. Dies wäre nur dann der Fall, wenn RAN die SID direkt an die Landingpage-URL weiterleiten würde. d. Der Verbraucher hat die Landingpage-URL mit der SID kopiert und stellt sie anderen zur Verfügung (d.h. er schickt sie an Familie und Freunde). Auch dies würde nur in Fällen gelten, in denen RAN die SID direkt an die Landingpage-URLweitergibt.
Möglicher Grund: Die SKU eines bestimmten Artikels stimmt nicht mit einer SKU in der SKU-Liste überein. SKUs unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung. Einige Advertiser schließen bestimmte SKUs von Provisionen aus. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie die Richtlinien, Bedingungen und Konditionen von Advertisern einsehen können.
Möglicher Grund: a. Es wurden ungültige Zeichen übermittelt. b. In den übermittelten Daten fehlen Werte.
Möglicher Grund: Die Transaktion konnte aufgrund eines fehlerhaften Datumsformats nicht verarbeitet werden.
Möglicher Grund: Der Publisher ist nicht im Programm zugelassen.
Möglicher Grund: a. Es wurde keine SID gemeldet. b. Die gemeldete SID ist falsch. Achten Sie darauf, die SIDs nicht zu ändern, bevor Sie sie melden.
Möglicher Grund: Es wurden Coupons oder Rabatte eingereicht, die zu einem Gesamtbetrag führen, der höher ist als die Zwischensumme der Bestellung.
Möglicher Grund: a. Für die Stornierung wurde eine andere Bestellnummer gemeldet. Zum Beispiel die Front-End-Bestellnummer für den Verkauf, aber die Back-End-Bestellnummer für die Stornierung. b. Die Verkaufstransaktion wurde nicht gemeldet. c. Die Verkaufstransaktion war nicht provisionsberechtigt bzw. fehlerhaft.
Möglicher Grund: a. Die Verkaufsdaten wurden ohne Versandkosten/Steuern/Mehrwertsteuer gemeldet, enthielten aber Versandkosten/Steuern/Mehrwertsteuer, als die Stornierung gemeldet wurde. b. Die Daten einschließlich der Verkaufsdaten wurden mit Preisnachlässen gemeldet, waren aber ohne Rabatte gelistet, als die Stornierung gemeldet wurde.
Möglicher Grund: Der Advertiser hat eine Stornierung/Rückgabe mehr als 90 Tage nach dem ursprünglichen Transaktionsdatum gemeldet.
Die Währung muss aus 3 alphanumerischen Zeichen bestehen, d.h. ,USD', ,CAD', ,GBP', ,JPY', ,BRL'. Diese muss mit der Währung des Netzwerks übereinstimmen, dem Sie beigetreten sind, es sei denn, Sie haben es so eingerichtet, dass Sie mehrere Währungen akzeptieren.
Möglicher Grund: Mit True Lock kann pro Angebot oder global über ein Programm hinweg ein Zeitfenster zwischen 0 und 90 Tagen festgelegt werden, um die Anzahl der Tage nach einer Bestellung zu bestimmen, in denen Sie Transaktionen in einer Bestellung aktualisieren können.
Möglicher Grund: Die in der Betragsspalte angegebenen Verkaufsdaten stimmen nicht mit der ursprünglichen Transaktion überein.
Möglicher Grund: a. Die Daten wurden fälschlicherweise erneut gesendet. b. Der Advertiser fasst nicht die gleichen Einzelpostenkäufe zusammen, wie z.B. den Kauf von 2 Artikeln als 2 Transaktionen. c. Der Advertiser meldet Verkäufe auf Grundlage des Versands und der Artikel wurde aufgeteilt versandt.
Möglicher Grund: a. Die Daten wurden versehentlich erneut an das Rakuten Affiliate-Netzwerk gesendet. b. Einzelpostenkäufe, wie z. B. der Kauf von 2 Artikeln, wurden als 2 Transaktionen eingereicht, anstelle einer einzigen Transaktion mit mehreren Artikeln. c. Die Verkäufe wurden auf Grundlage des Versands gemeldet, und der Artikel wurde aufgeteilt versandt (für Advertiser, die Transaktionen beim Versand nachverfolgen)
Möglicher Grund: Der bereitgestellte Gutscheincode wurde vom Advertiser exklusiv für einen Publisher oder eine Gruppe von Publishern erstellt, zu der Sie nicht gehören, oder der Gutscheincode wurde außerhalb seines Gültigkeitszeitraums verwendet. Um herauszufinden, welcher Code ungültig war, passen Sie die Ansicht an und fügen Sie dem Bericht die Spalten Gutscheincode(s) der Bestellung und Gutscheincode(s) des Artikels hinzu.
Möglicher Grund: Der bereitgestellte Gutscheincode wurde vom Advertiserauf ,,nicht provisionsberechtigt" gesetzt. Um herauszufinden, welcher Code ungültig war, passen Sie die Ansicht an und fügen Sie die Spalten Gutscheincode der Bestellung und Gutscheincode des Artikels dem Bericht hinzu.
Möglicher Grund: Der bereitgestellte Gutscheincode wurde von dem Advertiser auf ,,nicht provisionsberechtigt" gesetzt. Um herauszufinden, welcher Code ungültig war, passen Sie die Ansicht an und fügen Sie die Spalte Gutscheincode(s) des Artikels dem Bericht hinzu.
Erfolgstipp
In dem Non-commissionable Sales Report finden Sie oft Transaktionen, die in anderen Verkaufsberichten fehlen, was Sie zu der Annahme verleiten kann, dass die Nachverfolgung nicht funktioniert. Anhand dieser Daten können Sie erkennen, welche Produkte oder Coupons Sie nicht bewerben sollten, so dass Sie Ihre Marketingstrategie entsprechend anpassen können.
Erfahren Sie mehr über die auf Ihrem Publisher Dashboard verfügbaren Leistungsberichte.
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